Gerstengraupen, demeter

Allergie-Info

Enthalten: Gluten

Rezeptempfehlung

Gerstengraupen-Eintopf:
120 g Gerstngraupen,1 Lorbeerblatt, 6 Wacholderbeeren, Liebstöckel, Thymian, 1/4 TL Salz, 500 g Gemüse ( Sellerie, Möhren, Lauch, Kohlrabi ), 3 EL Sonnenblumenöl, 500 m lGemüsebrühe, Kräutersalz, Majoran, frische Petersilie, Schnittlauch.

Gerstengreupen im Wasser über Nacht zusammen mit den Gewürzen einweichen. Danach die Graupen im Einweichwasser bei mäßiger Hitze ca. 20 Min. kochen, salzen und 3 Stunden nachquellen lassen. Das Gemüse waschen, kleinschneiden und im Öl mit 2 Tassen Wasser und den Gewürzen ca.20 - 30 Min. dünsten, Gemüsebrühe zugießen und Graupen mit Gerstenwasser hinzufügen. Mit Kräutersalz und Mjoran gut abschmecken und mit gehackten Kräutern anrichten.

Geschmack

Aufbewahrungs und Verwendungshinweise: Kühl und trocken lagern.

Verarbeitung & Herstellung

Gerstengraupen stammen aus hochwertiger, biologischer Landwirtschaft und sind das geschälte Korn der Gerste. Nach der Ernte werden sie in der Spielberger Mühle mit größter Sorgfalt gereinigt und verarbeitet. Durch die schlichte, aber effektive Verarbeitung bleibt das Korn in seiner natürlichen Form, was es zu einer vielseitigen Zutat für viele Gerichte macht.

Der milde Geschmack der Gerstengraupen passt sich sowohl herzhaften Eintöpfen und Suppen als auch Beilagen oder Salaten an. Sie können ebenso zum Flockieren verwendet werden, um Müsli oder andere Getreidegerichte zu bereichern. Die unkomplizierte Handhabung und die schnelle Zubereitung machen sie zu einem praktischen Begleiter in der vollwertigen Küche.

Verarbeitung/Zubereitung: Grundrezept: Gerstengraupen in reichlich Wasser ca. 25–30 Minuten weich kochen, abgießen und nach Belieben weiterverarbeiten.

Gerstengraupen eignen sich hervorragend für Suppen, Eintöpfe, als Beilage zu Fleischgerichten oder auch in Salaten und Gemüsepfannen

Sonstiges

Zertifizierung/en
* EU Bio-Siegel

Hersteller

Unternehmenskontakt: Spielberger GmbH; Burgermühle; 74336 Brackenheim; +49 (07135) 98150

Die Firma SPIELBERGER kann auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurückblicken, denn schon seit 1935 befasst sich das Unternehmen mit dem Mühlenhandwerk. In den folgenden Jahren stellte Hans Spielberger seinen Betrieb im Zabergäu auf die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise um und begann, demeter-Getreide aus Süddeutschland zu verarbeiten und zu vermarkten. Seit über 25 Jahren erfolgt nun die Weiterverarbeitung des Getreides entsprechend den strengen Demeter-Verarbeitungsrichtlinien.



Durch die stetige Entwicklung des Unternehmens, sowie die Dynamik des biologischen Marktes, begann 1970 die Eigenvermarktung und der Vertrieb eines Mühlensortiments in Demeter-Qualität unter der Marke "Spielberger". Im Jahre 1991 wurde mit der Fertigstellung eines kompletten, neuen Mühlengebäudes mit angegliederter Kleinpackerei die Verarbeitung konsequent automatisiert. Hier wurde der entscheidende Schritt vom ursprünglichen Handwerksbetrieb zum mittelständischen Unternehmen vollzogen. Durch die innovative Unternehmenspolitik in den vergangenen Jahren wurde die Firma SPIELBERGER zu einem wichtigen Markenartikler im Naturkostmarkt. Seit Februar 2000 wird eine Kooperationsgemeinschaft mit der Naturata in Grünsfeld gebildet.



Seit Bestehen der Demeter-SPIELBERGER-Mühle legt das Unternehmen größten Wert darauf, seinen Verbrauchern die Herkunft und Verarbeitung bis zum fertigen Produkt offenzulegen und in allen Punkten strengste ökologische Maßstäbe anzulegen. Alle Produktionsschritte vom Anbau des Getreides zur Weiterverarbeitung bis zum Endprodukt können lückenlos und transparent dokumentiert werden. Bodenzustand, Saatqualitäten, Umweltbedingungen und die Pflege spielen eine entscheidende Rolle, ebenso aber auch der Einfluß von Sonne, Mond und Sterne. Diese natürlichen Zusammenhänge sind Forschungsgebiet und Vorbild für die Demeter-Bauern. Deshalb legen sie besonderen Wert auf die Erhaltung und Pflege von lebendigen Ganzheiten.