Sidamo Fairtrade Hochlandkaffee aus Äthiopien

Fairtrade Röstkaffee gemahlen

dennree

250 gr

Artikelbild: Sidamo Fairtrade Hochlandkaffee aus Äthiopien

Artikel-Nr.: 34121

Zutaten

Röstkaffee* gemahlen

Legende
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung

Nährwerte
(enthalten 100 gr durchschnittlich)
Energie	1.225 kj (293 kcal)
Fett	13,0 g
davon gesättigte Fettsäuren	0,0 g
Kohlenhydrate	1,5 g
davon Zucker	1,5 g
Eiweiß	14,0 g
Salz	0,0 g

Urspungsland der primären Zutaten

Äthiopien

Wechselnde Ursprungsländer

Nein

Zollrechtliches Land (intrastat) / Verpackungsland / Verarbeitungsland

Deutschland

Zolltarifnummer

09012100

Kontrollstelle:

DE-ÖKO-039 (GfRS - Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH)

Allergie-Info

Nicht in Produktion: Gluten

Geschmack

Aufbewahrungs und Verwendungshinweise: Tipp: Um das Aroma zu schützen, empfehlen wir, die angebrochene Packung gut verschlossen im Kühl- oder Gefrierschrank aufzubewahren.

Verarbeitung & Herstellung

Sidamo Fairtrade Bio-Hochlandkaffee bietet reinen Genuss. Der dennree Sidamo ist ein Kaffee für Kenner und Genießer. Die Bohnen für diesen Hochlandkaffee stammen aus einem Fairtrade-Projekt in der äthiopischen Provinz Sidamo, die als Wiege des Arabica-Kaffees gilt. Sie wachsen in Höhenlagen zwischen 1.400 m und 2.200 m und gehören zu den besten der Welt. Die harmonische, feine Säure und eine würzig-süßliche Note sind charakteristisch für den dennree Sidamo-Kaffee. Genießen Sie den vollmundig-aromatischen Geschmack.

Sicherheitshinweise

Rechtliche Hinweise: Rechtliche Hinweise
* Unter Schutzatmosphäre verpackt

Tipp: Um das Aroma zu schützen, empfehlen wir, die angebrochene Packung gut verschlossen im Kühl- oder Gefrierschrank aufzubewahren.

Zusamensetzung Schutzgas: N2: 99,9%

Sonstiges

Zertifizierung/en
* EU Bio-Siegel
* Fairtrade

Hersteller

Unternehmenskontakt: Dennree GmbH; Eisenbahnstr.; 70736 Fellbach; 07142-9145542

Thomas Greim, Geschäftsführer und Besitzer von Dennree kann sich noch gut an die eigenen Anfänge 1974 erinnern. Zunächst interessierte sich der damals 22-Jährige für einen Beruf in der Landwirtschaft. Doch Freunde von einem Ökobauernhof klagten, wie schwer es sei, die Waren zu den Kunden zu bringen. Greim kaufte sich einen Lastwagen und fuhr von nun an mehrmals die Woche von Franken aus nach Berlin und weiter nach Hamburg. Dort warteten auf dem Heiligengeistfeld am frühen Morgen eine Hand voll Kunden auf ihn. Ökoladenbesitzer aus der Klischeefibel, stilecht mit Birkenstock-Latschen und Wollpullovern. "Wir wollten die Welt verbessern und nicht nur Geld verdienen", erinnert sich Greim.